Neue Welten erkunden
In der Teilchenphysik wie in der Weltraumforschung sorgt die Universität Bern im Jahr 2020 für Aufsehen. So mit Weltrauminstrumenten, die hier entwickelt, gebaut und getestet wurden.

Themenschwerpunkt

Materie und Universum

Die Universität betreibt Spitzenforschung im Bereich der theoretischen und empirischen Teilchenphysik, zur Entstehung und Entwicklung von Planeten und Planetensystemen und zur Suche nach Leben im All. 2020 zeigt die Uni Bern der Schweiz und der Welt, was sie auf diesen Gebieten kann und leistet:

  • Was Planetenforschung mit dem Coronavirus zu tun hat: Die neugegründete Plattform INPUT will interdisziplinäre Forschung unterstützen
  • 2020 sind mehrere Studien erschienen, die auf ROSINA-Daten basieren und die neue Erkenntnisse zum Kometen Chury und zur Entstehung und Entwicklung unseres Sonnensystems liefern.
  • Am «SAINT-EX»-Observatorium, das von Forschenden des Nationalen Forschungsschwerpunktes NFS PlanetS der Universität Bern und der Universität Genf geleitet wird, wurden 2020 zwei Exoplaneten entdeckt, die den Stern TOI-1266 umkreisen.
  • Forschende der Universität Bern machen den Teilchendetektor ATLAS am weltgrössten Teilchenbeschleuniger LHC am CERN fit für die Suche nach der «neuen Physik».
  • Weltraum made in Bern: nicht zuletzt sorgten Weltrauminstrumente wie das Weltraumteleskop CHEOPS, dem Massenspektrometer ORIGIN und drei Instrumenten für die Jupitermission JUICE für Aufsehen.

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